5.6.23: Heute war der gefürchtete MFK. Ich wüsste nicht, wie auf dem Land leben ohne Auto. Hatte heute Morgen noch schnell Ravioli und anderes Haltbares gekauft, um notfalls eine Zeit lang ohne Auto überstehen zu können.
Der Prüfer war mega nett, und ich durfte Gott sei dank wieder mit dem Auto heimfahren und musste es nicht sofort abgeben.
Nun habe ich ca. 2 Wochen Zeit, es zu reparieren, oder irgendwo ein anderes zu finden.
Bin ich froh, mein 'treues Auto' wieder hier zu haben.
Alles nicht so einfach, wie es tönt.
Am Besten wäre ein Auto wie das bisherige:
- Verspiegelte (mind. Vorder-)Scheiben
- (Mindest. innen) Keine Funkgeräte
- Nichtraucher, Kombi (z.Not-Schlafen)
- Lieber Automat (nicht zwingend)
- Hinten besser Fensterkurbeln (zum Lüften beim Notschlafen)
- Gerne wieder Opel Astra Caravan (damit die Scheibenschutz-Platten grad wieder passen)
- Farbe: Eher hell, am Liebsten z.B. Weiss (Unfallgefahr kleiner wg. Sichtbarkeit)
- Keine chemischen Gerüche innen
- uhjee, kompliziert...
Am besten vielleicht doch den alten reparieren lassen? - Aber wie?
Da ich kaum mehr ÖV nutzen kann, ist das Auto für mich ein wichtiges Überlebenstool, wie ein Rollstuhl.
Lebenswichtig auch wegen der externen Übernachtung (ich fahre damit jeden Abend an einen geschützten Ort im Grünen; zu Hause geht das Schlafen sehr schlecht). Wüsste nicht, wie es i der aktuellen Lage ohne Auto ginge.
Es hilft mir wie ein 'zusätzlicher Körperteil' (z.B. Brille, Stock, Rollator, Gehörgerät, Prothese,...)-
Danke für Eure guten Ideen.
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Foto: Mein altes Traumwägeli, als es noch neuer war.
Mit Rundum-Strahlenschutz und Fensterverdunkelung für guten Schlaf: